Der rauchfreie Weingenuss

Wein ist eines der beliebtesten und ältesten Getränke, die Alkohol enthalten. Bereits in der Antike genoss man dieses edle Getränk. Allerdings kann der Alkohol für die Gesundheit schädlich sein. Studien der Universität Southampton zufolge birgt eine Flasche Wein das gleiche Krebsrisiko in sich wie zehn Zigaretten. Aus diesem Grund sollte man Wein in Maßen genießen. Auf den gleichzeitigen Genuss von Zigaretten sollte man schon deshalb verzichten, weil der Rauch Mittrinkende stören kann. Wer dennoch nicht ohne Nikotin auskommt, kann auf alternative Produkte zurückgreifen, wie beispielsweise Nicotin Pouches.

Genuss ohne Tabak

Die nicotine pouches von haypp gewährleisten einen Nikotinkonsum ohne Tabak. Nicotine Pouches sind Nikotinbeutel, die keinen Tabak enthalten. Daher gibt es auch keine Verbrennung und keinen Rauch. In Deutschland sind Nicotine Pouches von Haypp erhältlich. Die Beutel werden unter die Lippe gelegt. Die Pouches geben danach bis zu einer Stunde langsam Nikotin ab und sorgen für einen rauch- und tabakfreien Nikotingenuss.

Nicotine Pouches von Haypp sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. Außerdem variieren die Pouches nach ihrem jeweiligen Nikotingehalt. Dieser liegt pro Beutel zwischen 6 und 20 mg. Die Geschmacksrichtungen reichen von Zitrone über Kaffee bis hin zu Lakritze.

Damit kann die Geschmacksrichtung auch auf den jeweiligen Wein gut abgestimmt werden.

Im Onlineshop von Haypp kann man Nikotinbeutel bequem von zu Hause aus bestellen. Geliefert werden die Nicotine Pouches in Dosen. Eine Dose enthält je nach Größe bis zu 24 Beutel. Für die Auswahl der passenden Stärke stehen einzelne Klassen zur Verfügung. Es gibt Pouches, die weniger stark sind, sowie normal starke bis hin zu ultrastarken Pouches.

Mit diesen Produkten kann man seinen Wein ohne Rauch und ohne Tabak genießen.

Eine Weinecke zu Hause einrichten

Wer liebt es nicht, abends auf der Couch zu entspannen und dabei einen leckeren Wein zu trinken? Natürlich nicht immer und wenn, dann in Maßen, aber doch so, dass man einfach mal für ein, zwei Stunden komplett abschalten kann. So eine Ecke, die ganz dem Weingenuss verschrieben ist, kann zu einem wunderbaren Zufluchtsort werden. Verbunden mit einem kleinen Bücherregal aus Weinkisten oder einem Fernseher kann man hier den Abend ausklingen lassen oder sogar mit einer leckeren Snackplatte, Freunden und einer guten Flasche Wein einen französischen Apéro genießen. Wie man eine schöne Weinecke einrichten kann, soll im Folgenden erklärt werden.

Ein Sofa mit Klippan Bezug von Bemz – gemütlich und resistent gegen Rotweinflecken

Weinliebhaber kennen die schrecklich langlebigen Rotweinflecken auf hellen Untergründen. Sei es in der Kleidung oder auf dem Sofa – kaum ein Haushalts- und Reinigungsmittel kann sie restlos entfernen. Für eine Weinecke eignet sich deshalb ein Klippan Sofa mit Klippan Bezug von der schwedischen Einrichtungsfirma Bemz. Bemz produziert jeden Klippan Bezug mit äußerster Genauigkeit und in gleichbleibend hoher Qualität. Die edlen Stoffe in dunkler bis weinroter Farbe lassen sich problemlos abziehen und waschen. Vor allem Copper Hills oder Chocolate sind unter den 133 wählbaren Farben besonders gut geeignet, um sich für einen schönen Weinabend vorzubereiten und gegen Rotweinflecken zu wappnen. Die klassischen Klippan Sofas im zeitlosen Design sind zudem besonders gemütlich und laden zum gemeinsamen Schnabulieren ein.

Ein kleines Weinregal aufstellen

Eine Weinecke braucht natürlich guten Wein. Kleine Holzregale oder alte Weinkisten sind eine tolle Möglichkeit, um mindestens zwei bis drei Flaschen zur Auswahl zu stellen. So kann man die Gäste wählen lassen zwischen lieblichen, trockenen, roten und Roséwein. Weißwein hingegen sollte im Kühler oder aus dem Kühlschrank direkt serviert werden.

Guten Sound installieren

Ein 5.1 System um die Weinecke herum ist immer eine gute Idee. Die Entspannung wird dann perfekt, wenn man rundherum eine tolle Musik erlebt und dazu sein Glas Wein genießen kann. Vom Aufstellen der Lautsprecher bis zum Anschluss an eine Soundquelle kann man das Surround System auch selber aufbauen, mit ein bisschen Geduld und handwerklichem Geschick lässt sich so eine Menge Geld sparen.

Die perfekte Weinecke lädt zum Entspannen alleine oder mit Freunden ein. Mit den tollen Klippan Bezügen von Bemz ist man hier auch gegen Rotweinflecken gewappnet.

Ein Wein-Tasting organisieren

Kein Genussmittel ist so vielfältig und hat so viel Potenzial wie der Wein. Jede Rebe gibt einen völlig anderen Geschmack, und selbst Weine derselben Sorte sind nie zu einhundert Prozent identisch. Zurzeit werden neue Weinfelder entdeckt, die einen völlig neuen Aspekt zu dem uns bekannten Weinspektrum hinzufügen könnten, darunter ukrainischer, westungarischer und ostgeorgischer Wein, die bislang hauptsächlich lokal vor Ort getrunken wurden. Es gibt also noch viel zu entdecken – und natürlich auch viel zu probieren! Ein stilechtes Wein-Tasting erfordert jedoch so einiges an Vorbereitung. Egal, ob man das Tasting digital aufzieht und vor laufenden Kameras abhält, oder ob man sich mit Freunden für ein lustiges Gathering am Abend trifft – ein Wein-Tasting will gut vorbereitet sein! Mit den folgenden Tipps gelingt es:

Eine schöne Einrichtung mit dem BGA-Store vornehmen

Kennen Sie die italienischen Restaurants, in denen einem schon vom bloßen Anblick das Wasser im Munde zusammenläuft? Woran liegt das nur? Es ist in den meisten Fällen die Einrichtung! Die rot-weiß karierten Tischdecken, klassische Bilderrahmen, schöne Poster und raffiniert angebrachte Spiegel sind die perfekte Grundlage für ein kulinarisches Erlebnis der Extraklasse. Das Auge isst eben mit!

So verhält es sich auch beim Wein-Tasting; Thematisch passende Poster, schöne Tischdecken, stilvolle Bilderrahmen, Vorhänge, Kissen und Gardinen können aus jeder kleinen Kochecke und einfachen Esszimmer eine tolle Grundlage für ein optisch ansprechendes Wein-Tasting schaffen. Der schwedische BGA-Store ist hier eine sehr gute Adresse, denn hier macht man weiter, wo IKEA aufgehört hat: Eine solide Stilgrundlage wird erweitert und zu einem wohnlichen, einladenden Raum aufgewertet. In Kombination mit warmer Beleuchtung ist das perfekt, um ein schönes Tasting auszurichten. Die Follower in den sozialen Medien, aber auch die Gäste werden in einem schön ausgestatteten Raum mit den anspruchsvollen und hübsch gemusterten Textilien des BGA-Stores das perfekte Setting vorfinden, um ein angenehmes und lustiges Wein-Tasting zu erleben!

Die richtigen Beilagen wählen

Wein ist hochkomplex im Geschmack und nach der Degustation eines besonderen Tropfens ist es schwer, gleich zum nächsten zu schreiten. Man braucht Beilagen, die den Geschmack des Weines neutralisieren, aber trotzdem nicht zu dominant sind. Hier eignen sich:

  • Kaffeebohnen zum Riechen und gegebenenfalls auch Essen (ganz ehrlich: Sie schmecken gar nicht so schlecht und wirken belebend!)
  • Ingwerstücke zum Kauen – nach einer Scheibe Ingwer und einem Glas Wasser sind die Geschmacksknospen wieder reif für neuen Wein!
  • Parmesan zum Essen, denn Parmesan ist nicht nur lecker, sondern saugt auch die Weinnoten auf und schafft Platz für einen neuen Tropfen.

Den richtigen Wein wählen!

Das ist natürlich der wichtigste Schritt: Wein muss sorgfältig ausgewählt werden, denn nicht nur die Qualität, sondern auch die Komposition ist hier entscheidend. Wann wechselt man von Rot zu Weiß? Trinkt man die Weine von leicht nach schwer und endet dann wieder mit dem leichten Einstiegsmodell? Am besten ist es, sich von einem Winzer beraten zu lassen oder zumindest eine Variation aus einer bestimmten Region zu wählen, um ein harmonisches Geschmackserlebnis zu garantieren!

Neuer Wein von der Lieblingsinsel

Der Deutschen liebste Insel ist weder Sylt noch Norderney, die Bundesbürger zieht es da doch lieber an die Strände der spanischen Urlaubsinsel Mallorca. Der Name der Insel steht im Deutschsprachigen für sehr viel, nicht alles davon ist schön und vorteilhaft, doch ist die Insel seit Neuestem um eine Attraktion reicher. 

Edler Finca-Wein verwöhnt die Gaumen

Ein paar findige Unternehmer haben sich Gedanken gemacht, was man mit all den riesigen Grundstücken der unzähligen Fincas Sinnvolles anstellen kann. Dazu muss man wissen, dass in den meisten Regionen der Insel ein sehr striktes Baurecht gilt. Vielerorts darf nur ein Prozent der Grundstücksfläche bebaut werden, dies bedeutet, dass man mindestens 15.000 Quadratmeter braucht, um dort ein Haus mit einer Grundfläche von 150 Quadratmeter bauen zu dürfen. Dieses Baurecht hilft dabei, das Landschaftsbild der Insel zu erhalten.

Den meisten ausländischen Finca-Besitzern ist es schlichtweg zu viel Arbeit, ein solch großes Grundstück zu bewirtschaften, und somit übergeben immer mehr die Bewirtschaftung den findigen Weinanbauern.

Ein Wein der Spitzenklasse

Wer einmal den Wein probieren durfte, wird festgestellt haben, dass der Geschmack keinen Vergleich zu scheuen braucht. Hier ist ein echter Spitzenwein entstanden und das, obwohl die Weinreben noch so jung sind und die Unternehmer noch relativ wenig Erfahrung im Weinanbau besitzen.

Die Unternehmung ist noch jung und braucht, um dauerhaft erfolgreich zu sein, mehr Größe und Professionalität, doch ist der beeindruckende Wein eine hervorragende Basis. Die Konkurrenz ist bekanntlich riesig, wer sich in Supermärkten umschaut, wird schnell feststellen, dass es keinen Mangel an Wein gibt. Doch ist hier ein wirklich bemerkenswert guter Wein entstanden und dies alles in einer Symbiose, die recht ungewöhnlich ist.

Die Zeit wird es zeigen

In einigen Jahren wissen wir, ob sie es geschafft haben oder nicht. Es sei ihnen wirklich zu wünschen, da die Idee gut und das Produkt hervorragend ist. Mallorca ist immer noch für eine Überraschung gut.

Weinmachen und gut aussehen

Weinmachen ist eins der schönsten und spannenden Hobbys, die man ausüben kann. Natürlich muss man ein gewisses Faible für Wein und die Kochkunst aufbringen. Hat man beides, eröffnet sich eine ganz neue Welt mit unendlich vielen Gestaltungsmöglichkeiten. Die Weinherstellung ist nicht unbedingt mit Weingütern oder überhaupt mit Weintrauben verbunden. Klassischer Wein ist eher etwas für Fortgeschrittene, da der Fermentierungsprozess sehr komplex ist. Man kann leckeren und gegebenenfalls sogar profitablen Wein zu Hause herstellen. Doch dafür ist eine bestimmte Form der Arbeitskleidung notwendig: Sie sollte ständig wechselnden Temperaturen standhalten und so sportlich sein, dass man damit auch körperlich arbeiten kann. Gerade für Frauen ist es hier sinnvoll, nicht nur den Winzereibedarf, sondern auch passende Klamotten bereitzuhalten.

Kleidung für Winzerinnen von aim´n

Eine robuste und schicke sporthose für damen, ein Melange Comfy Half Zip von der Perfect Balance Kollektion und Aim High Sneakers sind beispielsweise das perfekte Starterpaket für Frauen, die Wein machen wollen. Mit diesen Produkten ist man flexibel, hat eine optimale Bewegungsfreiheit und kann sich ungeniert bewegen, ohne Angst haben zu müssen, dass eines der Teile ausleiert. Zudem sind die Kleidungsstücke von aim´n witterungsbeständig und lassen sich somit perfekt auch bei kühleren Tagen anziehen. Gerade bei einem Gang auf das Weinfeld bietet sich dieser Komfort an.

Winzern im Wohnzimmer

Die Produkte der schwedischen Firma aim´n sind bequem und trotzdem sportlich, erfüllen damit höchste Ansprüche und sind für körperliche Arbeit geeignet. Weinmachen ist immer mit vergossenen Flüssigkeiten wie Honig und viel Arbeit verbunden. Im Grunde kann man aus allen fermentierbaren Zutaten Wein machen. Folgende Meterialien sind dafür nötig:

  • Ein Gärgefäß kann ein Plastikkanister, ein Glasballon oder ein großes Gärfass sein. Wichtig ist, dass dieses Gefäß ein Gärröhrchen hat, aus dem die Gase entweichen, in das aber keine eintreten können.
  • Hefe bekommt man bei Online Braushops, ansonsten kann man sie auch wild züchten. Dafür einfach ein paar Rosinen in ein Glas mit Zuckerwasser geben und täglich umrühren und atmen lassen. Nach drei Tagen beginnt dieses Gemisch zu gären und kann als Weingrundlage benutzt werden.
  • Fermentierbare Zutaten wie Zuckerwasser, Honig und Fruchtsäfte eignen sich für die ersten Weinversuche. Diese sollten mit der Hefe bei etwa 20 Grad Celsius vermengt und dann an einem warmen Ort im Gärgefäß arbeiten können. Sobald die Gärung einsetzt, dauert der Prozess ungefähr einen Monat, bis die Hefe den Zucker in Alkohol umgewandelt ist.
  • Weibliche Winzerinnen profitieren von den praktischen und robusten Kleidungsstücken der schwedischen Marke aim’n.

Damenmode auf dem Weingut

Das alkoholische Getränk aus der Weintraube erlebt einen großen Zuwachs an Liebhabern und Freunden dieses erfrischenden Getränks. Und Deutschlands Winzer werden immer besser, heißt es beim Handelsblatt. In der Tat ist der professionelle Weinanbau eine der vielversprechendsten Neuentdeckungen in Deutschland der letzten Jahre. Nicht nur hat der deutsche Wein ein ungeahntes Potenzial, wie es findige Winzer in weinuntypischen Regionen wie Sachsen oder Brandenburg beweisen. Auch ist Wein eine gute Geldanlage, die in den kommenden Jahren noch an Wert gewinnen könnte – etwa in Form von noch reifenden Weinen, die mit edlen Hölzern verfeinert werden, oder mit sorgfältig destillierten Weinbränden.

Wein bedeutet Genuss – und Arbeit!

Doch mit Wein zu arbeiten bedeutet einen nicht unerheblichen Aufwand. Jeder, der schon einmal bei einer Weinlese zugegen war oder auf einem Weingut arbeiten möchte, kennt die vielen Faktoren, die bei der Arbeit eine Rolle spielen. Das Klima, eine große Konkurrenz und unterschiedliche Trends in der Weinwelt bedeuten ein großes Sammelsurium an Aufgaben, die die eines normalen Kaufmanns übersteigen.

Frauen auf dem Weingut

Vor allem als Frau muss man sich beweisen. Es gilt nicht nur, das Fach perfekt zu beherrschen, sondern auch körperlich den Anforderungen gewachsen zu sein und obendrein noch schick auszusehen. Als Frau verkauft man immer eine Marke, wird aber auch als Person selbst ganz genau beäugt – ein Umstand, den Männer in der Regel weniger trifft. Die passenden Hosen, hübsche Oberteile, bequeme Schuhe und stilvolle Jacken, die sowohl schön aussehen als auch die Kälte fernhalten, sind beinahe Pflicht.

Als Frau ist das Verkaufserlebnis eben ein anderes als bei Männern. Gut aussehen und gleichzeitig sein Fach beherrschen ist eine schwierige Kombination. Die Firma NA-KD stellt für solche Zwecke Kleidungsstücke her: Nachhaltig, schick und trotzdem bequem und somit arbeitstauglich. Wer schon einmal Weintrauben gepflückt hat, weiß, dass die Ankleidung für dieses Unterfangen in den seltensten Fällen modisch ausfällt. Doch als Frau muss man keine Gummistiefel und keine öde Funktionsjacke anziehen, mit denen man potenzielle Weingutsbesucher abschreckt. Mit schicken Minikleidern kann man auch problemlos zu heißeren Zeiten ernten und gleichzeitig schön aussehen. Stilvolle Trainers und Sneaker geben der Winzerin Halt und verschaffen ihr gleichzeitig ein modernes und selbstbewusstes Auftreten. Kniehohe Lederstiefel eignen sich nicht nur als schöner Blickfang, sondern auch als funktionales Werkzeug bei verregneten Tagen auf dem Feld.

In vino veritas

Im Wein liegt Wahrheit, das wussten schon die alten Römer. Bei der Weinernte gilt es, sich selbst treu zu bleiben. Wagt man als Frau diesen so schönen, noch aber von Männern dominierten Job, sollte man einerseits die gängigen Tipps zur Arbeit mit Wein beherzigen, gleichzeitig aber auch die Klamotten tragen, die man besonders schön findet. Mit stilvollen und gleichzeitig funktionalen Kollektionen wie etwa von der Marke NA-KD ist das möglich.

Wein genießen nach Schönheits-OP – geht das?

Frauen, die sich einer Schönheits-OP wie einer Brustvergrößerung unterzogen haben, sollten wissen, dass der Konsum von Wein und anderen alkoholischen Getränken den Heilungsprozess deutlich verlängern kann. Besonders in den ersten Tagen nach dem Eingriff sollte man auf das tägliche Gläschen Wein verzichten. Sobald man sich aber erholt hat und keine Schmerzmedikamente mehr nehmen muss, beeinflusst ein Weinkonsum die Brustimplantate in keinster Weise.

Brustvergrößerungen sind in Deutschland immer beliebter

Brustvergrößerungen zählen zu den beliebtesten Schönheits-OPs, dicht gefolgt von Lippenvergrößerungen und Fettabsaugungen. Immer mehr Frauen entscheiden sich für eine Brustvergrößerung, um beispielsweise leichter einen guten Partner zu finden und mehr Erfolg im Berufsleben zu haben. Solche Eingriffe kosten in Deutschland lediglich ein paar tausend Euro, sodass viele Frauen für eine Brustvergrößerung nicht einmal ein Darlehen aufnehmen müssen.

Wenn die Rede von hochwertigen Implantatherstellern ist, kann kaum jemand mit Motiva Deutschland mithalten. Dieser Hersteller wird von zahlreichen plastischen Chirurgen empfohlen und gilt als zuverlässig und sicher. Interessentinnen können sich für verschiedene Implantatformen entscheiden, die sich für unterschiedliche Körpertypen eignen. Zur Auswahl stehen unter anderem Implantatformen wie Gluteal Armonic, Round und Ergonomix.

Nach einer Brustvergrößerung dauert der Erholungsprozess in den meisten Fällen nur wenige Wochen. Sobald die Narben verheilt sind und Patientinnen grünes Licht vom plastischen Chirurgen bekommen, können sie wieder ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen. Völlig egal, ob die Rede von Sportaktivitäten oder Weinproben ist, Brustimplantate haben keine negativen Auswirkungen auf den Alltag. Man sollte jedoch darauf achten, dass man sich für eine angemessene Implantatgröße entscheidet und es bei der Auswahl nicht übertreibt. Wer sich unsicher ist, kann den Chirurgen beim Beratungsgespräch um Rat bitten.

Besonders Frauen, die wegen ihrer kleinen Oberweite keine schicken Kleider tragen konnten, können sich nach einer Brustvergrößerung von ihrer besten Seite zeigen. Viele Frauen lieben es, bei speziellen Anlässen wie Weinproben verführerische Kleider mit tiefem Ausschnitt zu tragen. Somit können sie, neben den köstlichen Weinsorten, auch die neugierigen Blicke der Herren genießen.

Schloss Wackerbarth — willkommen im Genussland

Schloss Wackerbarth ist ein Barockschloss im Radebeuler Stadtteil Niederlößnitz. Es liegt inmitten von wunderschönen Weinbergen. Wo einst Grafen Hof hielten und August der Starke opulente Feste veranstaltete, befindet sich heute Europas erstes Erlebnisweingut.

Die Wurzeln des Schlosses gehen auf jahrhundertelange Genuss-Tradition im sächsischen Elbtal zurück. Seit weit über 850 Jahren sind hier Land und Leute vom Weinbau geprägt. Winzer bewirtschaften im Elbtal etwa 500 Hektar Rebfläche. Das bedeutet, dass aus dem Weinbaugebiet Sachsen etwa jede 300. Flasche kommt. Kennzeichnend für das Gebiet sind die imposanten Steillagen und Terrassen. Den Terrassenweinbau brachten Winzer aus Württemberg im 17. Jahrhundert nach Sachsen.

Etwa 2.000 Weinbauer inklusive 1.900 Freizeit- und Hobbywinzer kultivieren über 60 verschiedene Rebsorten. Allein die Weinbauern auf Schloss Wackerbarth bauen rund 15 Rebsorten auf etwa 92 Hektar Fläche an.

Erlebnisweingut — so schön wie ein magisches Poster

Nicht nur mit süffigen Weinen wie Müller-Thurgau und Riesling aus dem schönen Elbtal kann man es sich gemütlich machen. Denn wer genießen will, braucht auch das entsprechende Drumherum. Und das kann man ganz leicht mit attraktiven Postern von Dear Sam auf die Reihe bekommen. Kaum etwas ist so erhebend wie ein schönes Wohnambiente, und dazu gehören schöne Wandkreationen in Form von hochwertigen Postern. Sie geben dem Wohnklima erst den richtigen Feinschliff. In eine schöne Bilderwand kann man sich regelrecht vertiefen. Ebenso wie in einen fruchtig-prickelnden Wein von Schloss Wackerbarth. Und beides kombiniert bietet höchste Ambiance.

Sekttradition aus Sachsen

Die Flaschengärung ist bis heute ein hochwertiges Verfahren in der Sektherstellung. Diese hat in Sachsen eine lange Tradition. Bereits vor 180 Jahren wurde im Zuge der ersten Champagnerhäuser auch in Radebeul eine Sektmanufaktur gegründet. Zu DDR-Zeiten gehörten die Sekte von Schloss Wackerbarth zum knappen Gut. Sie waren nur einem ausgesuchten Kundenklientel zugänglich.

Nach der Grenzöffnung haben Genussmenschen aus der DDR erstmals Weine und Sekte aus anderen Ländern verkostet. Das war für die heimischen Winzer natürlich ein totaler Einbruch. Die Produkte von Schloss Wackerbarth gewannen erst nach und nach ihr Kunden wieder zurück.

Der Freistaat wollte das Kulturerbe um Schloss Wackerbarth sichern und begann 1999 zu sanieren. Sowohl in das Weingut wie auch in die Qualität der Weine. Heute begrüßt das Erlebnisweingut Schloss Wackerbarth jährlich zig Gäste aus der ganzen Welt. Viele davon schauen den Kellermeistern über die Schulter. Viele Events und Veranstaltungen wie Weinverkostungen und Weinwanderungen kommen bei Besuchern gut an. Auf Schloss Wackerbarth finden kulinarische Abende, Konzerte, Tagungen, Hochzeiten, privaten Feiern und vieles mehr statt. Ein Besuch auf Schloss Wackerbarth ist für jeden Wein- und Sektliebhaber einfach ein Muss.

Weine aus der Schweiz

Die Schweiz ist nicht gerade als Weinbauland bekannt. Dies liegt aber nicht daran, dass es dort keinen Weinbau gibt oder dass der Wein von minderwertiger Qualität ist, sondern dass der Ertrag der Schweizer Weinberge so klein ist, dass er hauptsächlich im Erzeugerland selbst getrunken wird.

In diesem Artikel werden ein paar Weinbauregionen in der Schweiz näher vorgestellt. Deren Erzeugnisse findet man im gut sortierten Weinhandel, noch besser begibt man sich aber selbst auf eine Reise in diese Regionen und probiert den Wein vor Ort.

Sarneraa-Tal

Die Innerschweiz, zu der auch der Kanton Obwalden gehört, ist in erster Linie für ihre Berge, Alpen und Seen bekannt. Seen und Steilhänge sind dann auch ein gutes Rezept, um selbst im kälteren Klima hervorragende Weine herzustellen. Die Seen dienen nämlich als natürliche Wärmespeicher, während die Steilhänge dabei helfen, dass jeder Rebstock so viel Sonne wie möglich abbekommt. So verwundert es dann auch nicht, dass einige sehr gute Weine aus dem Kanton Obwalden kommen.

Hauptanbaugebiet im Kanton Obwalden ist das Sarneraa-Tal, das sich vom Sarnersee bis zum Vierwaldstättersee erstreckt. Das sehr fruchtbare Tal mit seinen zahlreichen Seen und idealen Hängen eignet sich perfekt für den Weinbau. So findet man hier zahlreiche Weinberge und Kellereien.

Wie bei allen Schweizer Weinen probiert man auch die Obwaldner Weine am besten in der Region. Man kann dazu zum Beispiel eine Weinprobe mit einem Wochenende im Hotel Engelberg kombinieren, das im Nachbartal liegt. Mit dem öffentlichen Verkehr oder dem eigenen Auto kommt man von dort bequem und schnell ins Sarneraa-Tal.

Lavaux

Ähnliche klimatische Bedingungen wie in der Innerschweiz herrschen auch in der Westschweiz. Die Landschaft ist hier vom Juramassiv geprägt, das ebenfalls von zahlreichen Seen durchzogen ist.

Das bekannteste Weinbaugebiet der Westschweiz, wenn nicht der ganzen Schweiz, sind die Weinterrassen von Lavaux. Die Hänge sind hier nämlich so steil, dass ohne künstliche Terrassen kein Rebenanbau möglich wäre. Dieser Aufwand hat sich aber gleich doppelt gelohnt, denn die Region ist heute nicht nur für ihre ausgezeichneten Weine bekannt, sondern auch für ihre einzigartige Kulturlandschaft. Letztere hat es sogar zum Status eines UNESCO-Welterbes gebracht und ist entsprechend geschützt.

Zürcher Weinland

Der Nordteil des Kantons Zürich ist durch sein relativ mildes und sonnenreiches Klima ein prädestiniertes Weinbaugebiet. So verwundert es dann auch nicht, dass sich dort das größte Weinbaugebiet der Deutschschweiz befindet.

Die Region, die an die Bundesrepublik Deutschland und die Kantone Thurgau und Schaffhausen grenzt, ist durch die vielen Weinberge geprägt. Ihre Ernte wird in zahlreichen Kellereien verarbeitet. Von dort aus gelangt der Wein der Region auf den Markt, allerdings wird ein Großteil des Ertrags in der Region selbst konsumiert. Wer also selbst auch einmal den Wein des Zürcher Weinlands probieren möchte, der macht am besten einen Abstecher in die Region.

Wein als Luxusgut

Im Gegensatz zum großen Konkurrenten des Weines, dem Bier, hat sich der Wein einen deutlich besseren Ruf erarbeitet. Wein gilt als edel, luxuriös und als Statussymbol. Das Bier hat zwar in den vergangenen Jahren merklich aufgeholt, immer mehr kleine Privatbrauereien versuchen dem Bier eine besondere Note einzuhauchen, doch es bleibt weiterhin weit abgeschlagen hinter dem Wein zurück. Wie es bei den beiden beliebtesten alkoholischen Getränke der Welt zu einer solch krassen unterschiedlichen Wahrnehmung gekommen ist, kann nicht zu 100 Prozent erklärt werden. Natürlich gibt es spezielle Rebsorten und Anbaulagen die so manches zu erklären versuchen, doch erscheint dies nicht immer vollständig plausibel. In vielen kleineren Brauereien wird mit sehr viel Handarbeit und besten Zutaten eine ebenso hervorragende Arbeit geleistet, doch im Preis schlägt sich das kaum nieder. Mehr als 20 Euro pro Kiste ist kaum jemand bereit zu bezahlen, hier ist der Weinliebhaber ganz andere Zahlen gewöhnt. Experten gehen davon aus, dass das Bier aus dieser Rolle auch nicht heraus kommen wird, die Positionierung am Markt ist seit Jahrzehnten fest in einer Preiskategorie verlaufen. Sich daraus zu befreien gilt unter Ökonomen als extrem schwierig. Hier müsste der jeweilige Brauer dem Kunden einen erheblichen Mehrwert seines Produktes liefern, damit der Käufer zu erheblichen Preissteigerungen bereit ist. Genau danach sieht es nicht aus, denn das Risiko ist extrem groß, dass ein solches Vorhaben krachend scheitern würde.

Der Wein steht noch auf der Sonnenseite

Hier können die Weinhändler natürlich ganz anders agieren, es bedarf oft keinerlei großen Erklärungen und Ausführungen warum ein Wein 5 Euro und ein anderer 50 Euro pro Flasche kostet. Der Kunde akzeptiert diese starken Preisunterschiede, trotz gleicher Menge und Flasche, trotz gleichem Jahrgang und trotz, dies ist für Marketingexperten ein besonderes Fest, eines nahezu identischen Geschmacks. Natürlich gibt es Rebsorten, die nur unter besonderen Bedingungen an ganz besonderen Orten zu ihrer vollen Reife und zu ihrem vollen geschmacklichen Potenzial gelangen. Dies führt selbstredend zu höheren Kosten pro Flasche und dennoch ist es ein unternehmerischer Vorgang, den der Kunde beim Bier nur sehr schwer akzeptieren würde. Es ist beim Wein nicht ganz so schwierig, für einen Mehrwert zu sorgen, der Käufer überzeugt auch mehr zu bezahlen. In anderen Branchen muss auch deutlich mehr geleistet werden um auch nur einen Cent mehr kosten zu dürfen als die Konkurrenten. Ein Beispiel ist das Konditorhandwerk, hier gibt es eine Firma aus Köln die deineTorte ganz individuell auf höchstem Niveau backt und trotzdem kein Vermögen kostet.

Wie wird Luxus festgelegt und von wem?

Ab wann etwas als Luxus und Edel zu betrachten ist, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Dies waren in der Vergangenheit Faktoren die die jeweilige Gesellschaft vorgegeben hat, was die gesellschaftliche Elite als Luxus betrachtet, ist auch Luxus. Doch auch hier vollzieht sich gerade ein Wandel, was Luxus bedeutet, wollen immer mehr Menschen für sich selbst entscheiden und sich weniger von gesellschaftlichen Zwängen regulieren und bevormunden lassen. Ob dieser Wandel am Status des Weines etwas verändern wird, bleibt abzuwarten, doch es dürfte spannend werden.